"Ally hilft“ übergibt über 3000 selbstgebackene Leckereien
St. Wendel. In den vergangenen Wochen wurde beim gemeinnützigen St. Wendeler Verein „Ally hilft- Handeln statt hoffen e.V.“ gebackt, was das Zeug hält. Viele fleißige Bäckerinnen und Bäcker haben dazu beigetragen, dass genau 3494 Muffins, unter anderem an Pflegepersonal verteilt werden konnten. Beliefert wurden: die Stiftung Hospital in St. Wendel und die dazugehörigen Seniorenheime St. Laurentius in Eisweiler, St. Remigius in Freisen und das Appartementhaus in Theley, das KSL Seniorenzentrum Haus Ostertal in Werschweiler, das Seniorenheim St. Stephanus in Oberthal, der Seniorenpark Illtal in Urexweiler, das AWO Seniorenzentrum „Residenz zur alten Mühle“ in Marpingen, das Seniorenheim Tholey, das Caritas Seniorenhaus Hasborn, das Alten- und Pflegeheim Haus Bostalsee Nohfelden, das Caritas Seniorenzentrum „Haus am See“, jeweils in Nohfelden, das Seniorenheim „Haus am Ringwall“ in Nonnweiler, das Alten- und Pflegeheim St. Hubertus in Otzenhausen, das Alten- und Pflegeheim Haus Petersberg in Kastel, die Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes St. Wendel mit weiteren Außenstellen, der Kristenstab des Landkreises St. Wendel, die Ehrenamtlichen der Nachbarschaftshilfe in den St. Wendeler Ortsteilen und weitere Helden. Iris Born, Leiterin des Altenhilfezentrum der Stiftung Hospital in St. Wendel freute sich: „Die Aktion war sehr gelungen, alle haben sich über das "Heldenfutter" und die Tatsache gefreut, dass an sie gedacht wurde. Ein großes Dankeschön und Kompliment für dieses Engagement! Es ist schön zu wissen und zu erfahren, dass man auch in schwierigen Zeiten an andere denkt und zusammenhält.“ Ein Sprecher des Vereins erklärte: „Im Rahmen dieser Aktion, wurde uns viel Freude entgegengebracht. Unser Verein möchte sich bei allen Helden für die tolle Arbeit und ehrenamtliche Unterstützung bedanken, die insbesondere in dieser harten Zeit geleistet wird. Mit den selbstgebackenen Leckereien und beigefügten Briefen möchten wir ein kleines Zeichen unserer Wertschätzung und Dankbarkeit ausdrücken. Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir weitere Helden berücksichtigen. Dazu haben wir schon Anfang des Jahres konkrete Ideen entwickelt.“