Am 22.10.22 - 23.10.22 fanden die Deutschen Meisterschaften im Rettungssport in Hannover statt - Wir waren dabei!
Am 22.Mai 2022 qualifizierte sich Julia Drumm in der Altersklasse 12 weiblich und unsere Mannschaft (Nina Mößmer, Lucy Zeyer, Lena Höll, Paul Dietz und Elisa Born) in der Altersklasse 17/18 männlich in Saarlouis auf den Landesmeisterschaften für die Deutschen Meisterschaften in Hannover.
Wir haben uns intensiv mit Trainingseinheiten sowohl im Wasser als auch am Land, zum Beispiel im Fitnessstudio Fit&Fun in St. Wendel vorbereitet.
Nach monatelanger Vorbereitung war es endlich so weit…
Mit unseren beiden Betreuern Alina und Sebastian fuhren wir am 20.10.22 nach Hannover zu den Deutschen Meisterschaften.
Am Freitag, den 21.10.22 startete Julia im Stadionbad nachmittags mit ihrem ersten Lauf Hindernis, worauf kombiniertes Schwimmen und anschließend ein Schwimmen mit Flossen folgte.
Unsere Mannschaft 17/18 männlich schaute gespannt aus dem Hotel zu und feuerte sie an.
Dabei absolvierte Julia den Wettkampf erfolgreich mit persönlichen Bestleistungen und verbesserte sich im Vergleich zu den Landesmeisterschaft um über 260 Punkten und bei 50 Meter Hindernisschwimmen unterbot sie ihre persönliche Bestleistung um mehr als 6 Sekunden. So erreichte Julia den 31. Platz.
Am Abend feierten wir Julias Leistung mit einem Essen.
Am nächsten Morgen, den 22.10.22 begannen die Mannschaftswettkämpfe. Gestartet wurde mit der Rettungsstaffel, anschließend wurde die Puppenstaffel geschwommen. Die Gurtretterstaffel folgte im Anschluss und zum Schluss schwammen wir die Hindernisstaffel.
Obwohl keiner von uns die Kriterien der Altersklasse 17/18 männlich vollständig erfüllte, gaben wir unser Bestes und erreichten den 24. Platz.
Im Allgemeinen sind wir aber mit unserer persönlichen Bestleistung zufrieden.
Am Ende des Tages gab es noch ein Abschlussessen.
Ganz herzlich bedanken wir uns bei unseren Betreuern Sebastian und Alina, die uns sowohl bei den Vorbereitungen als auch während des Wettkampfes unterstützen. Zudem geht ein Dank an die Ortsgruppe St. Wendel, die uns mit finanzieller Hilfe diese Erfahrung ermöglicht hat.
